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Über das Netzwerk

Netzwerk Werkstatt Zukunftsschule

Phänomene wie zunehmender Rechtspopulismus, verschiedene Formen von Extremismus sowie die drohende Spaltung der Gesellschaft auf der einen Seite, menschengemachter Klimawandel auf der anderen Seite erfordern ein entschiedenes Umdenken in Gesellschaft und bedeuten wichtige Entwicklungsaufgaben

für die Schule. Daher hat das Niedersächsische Kultusministerium gemeinsam mit dem Niedersächsischen Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ) zur Teilnahme am Netzwerk Werkstatt Zukunftsschule eingeladen.

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Termine

Nach der großen Auftaktveranstaltung zum Modellprojekt und zum Netzwerk Zukunftsschule am 23.und 24.09.21 fanden die regionalen Auftaktveranstaltungen zum Netzwerk Werkstatt Zukunftsschule in Hannover, Osnabrück, Lüneburg und Braunschweig statt. Danach tauschten sich die Netzwerkschulen auf regionalen Netzwerktreffen aus und arbeiteten gemeinsam an verschiedenen Schwerpunkthemen. Ergänzend wurden regelmäßige Mikrofortbildungen angeboten. Am 10.01.2024 trafen sich die Netzwerkschulen bei einem landesweiten Treffen in Soltau in Präsenz. Nach weiteren regionalen Netzwerktreffen wird die landesweite Abschlussveranstaltung des Netzwerks Werkstatt Zukunftsschule am 07.06.2024 in Hannover stattfinden.

Nach der großen Auftaktveranstaltung zum Modellprojekt Zukunftsschule am 23.und 24.09.21 fanden am 05.10. (Hannover), 07.10. (Osnabrück), 08.10. (Lüneburg) und 12.10.2021 (Braunschweig) die Auftaktveranstaltungen zum Netzwerk Werkstatt Zukunftsschule statt. 

Das Netzwerk

      Rund um BNE und Demokratiebildung

      Eine Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie eine verstärkte Demokratiebildung stellen zentrale Aufgaben der aktuellen Schulentwicklung dar, um zunehmendem Rechtspopulismus,
      Extremismus und menschengemachtem Klimawandel entgegenzuwirken. Die Erlasse zu BNE und Demokratiebildung des 

      Kultusministeriums Niedersachsen unterstützen Schulen dabei, eine demokratische, partizipative und nachhaltige Schulkultur zu entwickeln und systemischzu verankern, wie es unter anderem auch die Vereinten Nationen fordern.